Man unterscheidet die guten Geister von den bösen. Der gute Geist ist papsttreu, marianisch und eucharistisch (die Hl. Eucharistie liebend). Wenn ein Kriterium bereits fehlt, ist Vorsicht geboten!
Warum papsttreu?
Es ist äußerst interessant, wie der verst. Hl. Vater Johannes
Paul II. vom Hl. Geist geführt und von der Muttergottes beschützt
wurde. Das zeigte sich
1. z.B. bei seinem Besuch in Sarajewo. Eine himmlische
Botschaft ließ ihn wissen, er solle nicht dorthin fahren,
"sein Wagen werde explodieren". Die erste Papstreise nach dort wurde
daraufhin bekanntlich verschoben. Der Papst reiste später nach Sarajewo.
Diese Terminverschiebung ist hinreichend bekannt und in der gesamten Presse
veröffentlicht worden!
2. Die Seherin Vicka von Medjugorje
sagte vor einiger Zeit: "Immer wenn ich eine Botschaft erhalten habe, spricht
der Hl. Vater am nächsten Tag genauso wie die Muttergottes. Entweder
er hat die gleichen Erscheinungen oder es gibt noch jemanden, der die gleichen
Botschaften erhält..."
3. Was sagt uns das Datum: 13. Mai 1917?
Am 13. Mai 1917 um die Mittagszeit ist in Fatima die Gottesmutter
drei Hirtenkindern erschienen. - Gehen wir in der Geschichte ein wenig
weiter: Was war am 13. Mai 1981? Unser Hl. Vater wurde Ziel eines
Attentats. Es war am 13. Mai 1981, genau um 17:17 Uhr. - Ein Zufall??
Im Magazin des Revolvers steckten 12 Schuß.
2 Schüsse trafen den Hl. Vater, 1 Schuß ging vorbei - dann hatte
die Waffe Ladehemmung!! - Ein Zufall??
Papst Johannes Paul II. kam sofort ins Krankenhaus
und konnte sofort operiert werden. Warum lag alles schon bereit? Warum
war der Operationstisch schon vorbereitet? Warum standen Ärzte und
Krankenschwestern schon bereit? Kurzum: Warum konnte sofort mit der Operation
begonnen werden? Ganz einfach: Eine zu diesem Zeitpunkt vorgesehene Operation
ist kurz vorher ausgefallen! - Ein Zufall??
Im ganzen Krankenhaus war kein entsprechendes
Blut der für den Hl. Vater benötigte Blutgruppe vorhanden. Aber
warum konnte ihm trotzdem schnell mit Blut geholfen werden? Ganz einfach:
Im Krankenhaus war eine Person da mit der gleichen Blutgruppe. - Ein Zufall??
Der Arzt konnte feststellen: "Wie durch ein
Wunder ist kein lebenswichtiges Organ beschädigt. Die Kugel ist unmittelbar
neben der Hauptschlagader eingedrungen." - Ein Zufall??
Normalerweise verläuft so eine Operation
nicht immer erfolgreich. Aber warum ist sie beim Hl. Vater nicht so kritisch
gewesen wie sonst bei anderen ähnlichen Operationen? Und die Antwort
klingt wiederum sehr einfach: Der Papst hatte gefastet und war nüchtern!
Und wenn man sich jetzt fragt: Warum war er nüchtern? Es war eben
der 13. eines Monats: Fatimatag! Und am Fatimatag fastet der Hl. Vater
gewöhnlich! - Ein Zufall?? Nein. Papst Johannes Paul II weiß,
wem er seine Rettung zu verdanken hat. Er war bereits 2mal in Fatima. Er
ist ein ganz großer Marienverehrer.
So viele Zufälle auf einmal hintereinandergereiht?
- Nein, das sind keine Zufälle, sondern das ist das unmittelbare
Wirken der Gottesmutter! Papst Joh. Paul II weiß das. Das
ist das Wirken der Gottesmutter, die von so vielen Menschen geleugnet
und nicht beachtet wird!" --- (Quelle: aus einer
Predigt v. Hochw. H. Pfr. Trunk)
Auf die Ermahnungen der Gottesmutter in Fatima, Lourdes, La Salette,
Amsterdam etc. müßten wir mehr achten!
Heute weiß man, daß der Papst tägliche Erscheinungen
hat. Damit wird also bewiesen: Er wird also vom Hl. Geist geführt
und von der Muttergottes beschützt. Deshalb ist auch die Wut des Widersachers
gegen den Papst besonders groß. Also ist dem Hl. Vater Gehorsam zu
erweisen! Wir müssen treu zu ihm stehen! "Tut, was er euch sagt!"
Der Papst ist Stellvertreter Jesu Christi auf Erden! Wenn
wir Jesus Christus treu sind und treu bleiben wollen, sind wir auch diesem
Papst treu.
Siehe auch meinen Linktext: Treue
zum Papst
Warum eucharistisch?
Es gibt viele Hinweise darauf, daß manche Leute eine andere Hl.
Messe wollen im Sinne einer falschen Ökumene, eine Messeohne Hochgebet
und ohne Hl. Wandlung. Damit würde aber nicht mehr der Hl. Leib des
Herrn gereicht, sondern einfaches Brot! Der am 2. Mai 1999 seliggesprochene
Pater
Pio, der 50 Jahre lang die Wundmale Christi trug, sagte aber
sinngemäß: "Ich bin vollständig davon überzeugt,
daß die Welt ohne Eucharistie nicht bestehen kann. Eher kann sie
ohne Sonne bestehen". In der Tat ist die Bedeutung der Hl. Eucharistie
unermeßlich groß und kann mit menschlichem Verstand gar nicht
vollständig erfaßt werden. Damit wird also bewiesen: Die Hl.
Eucharistie ist unverzichtbar für das menschliche Leben! Man beachte
auch die eucharistischen Wunder in Amsterdam(!), in Lanciano, in
Korea, Japan usw. In jeder Hl. Messe volllzieht sich das unblutige Erlösungswerk
Jesu Christi. Es ist das "vollkommenste Gebet" (Muttergottes),
neben dem Hl. Bußsakrament das Hauptmittel zur Wiederversöhnung
mit Gott. Satan weiß das. Deshalb ist sein Kampf gegen die Kirche
und besonders gegen die Eucharistie heute so groß.
Beachte die "Früchte der heiligen Messe" nach P.
Martin von Cochem:
" Jede hl. Messe wird dich zum Richterstuhle Gottes begleiten und
dort für dich Fürsprache einlegen. Durch jede hl. Messe bist
du imstande, deine Sündenstrafen abzubüßen nach dem Maße
deiner Mitfeier. Wenn du die hl. Messe andächtig mitfeierst, erweist
du der hl. Menschheit unseres Heilandes die größte Ehre. Christus
leistet Ersatz für alle deine Nachlässigkeiten und Vergehen.
Er läßt dir alle jene läßlichen Sünden nach,
die du entschlossen bist, nach Kräften zu meiden. Er vergibt dir auch
alle Sünden, deren du dir nicht bewußt bist und die du niemals
gebeichtet hast. Die Gewalt des Teufels über dich ist gebrochen. Den
Seelen im Fegefeuer gewährst du den größten Trost. Eine
einzige hl. Messe im Leben zusammen mit Christus gefeiert, wird dir von
größerem Nutzen sein als viele, die für dich nach dem Tode
aufgeopfert werden. Du wirst vor vielen Gefahren und von vielem Unglück
bewahrt, dem du sonst erlegen wärest. Durch jede hl. Messe verkürzt
du dein Fegefeuer. Jede hl. Messe gewinnt für dich einen höheren
Grad der Glorie im Himmel. Der Segen des Priesters, den du in der hl. Messe
empfängst, wird von Gott selbst bestätigt. Du bist von einer
großen Zahl heiliger Engel umgeben, die beim anbetungswürdigen
Opfer zugegen sind. Deine zeitlichen Angelegenheiten werden in besonderer
Weise vom Himmel gesegnet sein..." (Imprimatur)
Will da noch jemand sagen: "Bei der Hl. Messe 'passiert
nichts'. Wir wollen eine andere Meßfeier. Wir wollen Tänze!"?
Warum marianisch?
Der Hl. Vater
empfiehlt eine gesunde Marienverehrung nach dem Grundsatz "durch
Maria zu Jesus" (so steht es in Lourdes über dem Hauptaltar).
Der Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort sagt: "Maria
ist der schnellste, leichteste und sicherste Weg zu Jesus Christus!".
Papst Johannes Paul II hat sein Herz und auch die Welt der Muttergottes
geweiht: "Totus tuus o Maria" = "ganz dein bin ich, o Maria". Die Muttergottes,
die "voll der Gnade" Gottes ist und den Hl. Geist in Fülle besitzt,
will uns heute den Weg zeigen hin zu ihrem Jesus und wir sollten ihren
Botschaften folgen und uns nicht auf Meinungen von Quacksalbern und falschen
Propheten und Irrlehrern verlassen! Damit wird also bewiesen, daß
aus der Muttergottes (und damit aus den Botschaften) der Hl. Geist zu uns
spricht, der uns zu Jesus Christus führen will.
Die Muttergottes wird dereinst die Welt vor einer ganz großen
Gefahr retten. Sie ist bei Gott unsere Mittlerin, Fürsprecherin
und unter dem Kreuz ist sie auch Miterlöserin geworden. Durch
das Mitwirken der Muttergottes wird die Wiedervereinigung im Glauben erfolgen!
Maria ist die Mutter der Einheit! Der Widersacher haßt die Muttergottes.
Deshalb ist auch heute der geistige Kampf so gewaltig. "Aber die FRAU wird
ihm den Kopf zertreten." Gerade an diesem marianische
Kennzeichen kann man deshalb die Geister sehr leicht unterscheiden!
Wo sich keine Marienverehrung findet, da herrscht kein guter
Geist! Die Muttergottes gibt Botschaften von enormer Bedeutung
und Tragweite für jeden Einzelnen von uns! Siehe auch Marienverehrung
!
Opfert euch für die Sünder und sagt oft, besonders aber,
wenn ihr ein Opfer bringt, das folgende
Gebet:
O Jesus, aus Liebe zu Dir und für die Bekehrung der Sünder, um die Beleidigungen wiedergutzumachen, die dem Unbefleckten Herzen Mariens zugefügt werden.