Andächtige Gläubige, liebe Pilger,
das Thema der Wallfahrt in diesem Jahr ist "Der katholische Glaube
und seine Weitergabe an künftige Generationen." So ist es gewiss angemessen,
dass wir als allererstes eine Definition des katholischen Glaubens geben,
so wie sie uns vorgelegt wird vom Ersten Vatikanischen Konzil aus dem Jahre
1869-70:
„Der Glaube", so heißt es dort, „welcher der Anfang des menschlichen
Heiles ist, ist nach dem Bekenntnis der Katholischen Kirche eine übernatürliche
Tugend, durch die wir mit Unterstützung und Hilfe der Gnade Gottes
glauben, dass das von ihm Geoffenbarte wahr ist, nicht wegen der vom natürlichen
Licht der Vernunft durchschauten inneren Wahrheit der Dinge, sondern wegen
der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen
noch täuschen kann."
Heben wir die Hauptpunkte noch einmal hervor: Zunächst einmal
heißt es, dass der katholische Glaube eine übernatürliche
Tugend sei, d.h. eine Tugend, die weit über die menschlichen Kräfte
hinausgeht. Sie bedarf der besonderen Gnade, ja der Glaube ist eine besondere
Gnade Gottes, er bedeutet die Annahme der ganzen göttlichen Offenbarung,
weil Gott selbst zu uns spricht, er, die ewige Wahrheit, der nicht irren
und auch nicht in Irrtum führen kann. Dieser Glaube ist also mit anderen
Worten eine Teilhabe an der Erkenntnis Gottes selbst, die Gott von sich,
von seinem Geheimnis, vom Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit
selber hat. Er ist eine Teilhabe an der Erkenntnis des ewigen Schöpfungs-
und Erlösungsplanes Gottes. Er senkt sich auf die Seele nieder wie
ein göttliches Licht, das unsere Seele durchdringt, den Verstand,
den Willen, und auch das Herz erfasst, so dass wir alles unter dem Gesichtspunkt
der Ewigkeit sehen: Sub specie aeternitatis hat Papst Pius XII. gesagt.
Und nicht nur sehen, sondern auch beurteilen: Unser eigenes Leben, den
Sinn unseres Daseins, die täglichen Ereignisse, insbesondere unser
letztes Ziel auf Erden, nämlich die Ewigkeit, die beseligende Anschauung
des Dreifaltigen Gottes. „Der Glaube ist nämlich",
sagt der hl Paulus, „die Gewissheit zu erhoffender Dinge, der Beweis des
nicht Sichtbaren" (Hehr 11,1).
Inhalt
des Glaubens
Was beinhaltet dieser Glaube? Welches sind die Glaubensartikel?
Wir erfahren sie im Credo, das die Kirche jeden Tag betet, und das wir
alle bestens kennen. Es gibt einen Gott in drei Personen, die unter sich
verschieden sind: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Die zweite Person dieser
Dreifaltigkeit hat eine menschliche Natur angenommen, eine menschliche
Seele, einen menschlichen Leib: Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch,
das eine und das andere ohne jede Einschränkung. Er gründete
die Kirche, die nach seiner Himmelfahrt und der Geistsendung sein eigenes
Erlösungswerk fortsetzen und vollenden sollte in Raum und Zeit. Deshalb
spricht er zu seinen Aposteln: „ Wie der Vater mich gesandt hat, so sende
ich euch" (Joh 20,21); mit der gleichen Autorität, dem gleichen Auftrag,
der gleichen Mission.
Christus selber ist seiner menschlichen Natur nach geboren aus einer
Jungfrau-Mutter, die er mit Seele und Leib in seine himmlische Herrlichkeit
aufgenommen hat nach ihrer irdischen Pilgerschaft. Der Glaube lehrt uns
die Unsterblichkeit der Seele, die Auferstehung der Leiber zum Weltengericht
am Ende der Zeiten, spricht uns vom Himmel als Lohn für die Gerechten
und von der Hölle als Strafe für die Bösewichte.
Quellen
des Glaubens
Woraus schöpfen wir diese Glaubenseinsichten, diese Glaubenserkenntnisse,
die Glaubensinhalte? Zunächst einmal aus der Heiligen Schrift, dann
aber auch in gleicher Weise aus der mündlichen Offenbarung der Kirche,
festgehalten in den Konzilien, in den Lehrschreiben der Päpste, in
der täglichen Darlegung durch die Hirten, in der Predigt der über
den Erdkreis verstreuten Bischöfe. Es ist wohl nicht unnütz,
in diesem Zusammenhang auf die Gefahr von fragwürdigen Privatoffenbarungen
und sogenannten Erscheinungen hinzuweisen. Christus warnt uns vor solchen
verführerischen falschen Propheten (Mt 24,4-5). Hüten wir uns
davor, aus unserer Vernunftreligion eine seichte, banale Gefühlsreligion
zu machen.
Die
Kraft des Glaubens
Der Glaube, liebe Gläubige, ist eine lebensprägende Kraft.
Der hl Paulus sagt, der Gerechte lebe aus dem Glauben - Justus ex fide
vivit (Rom 1,17). Nicht aus Gefühlen, nicht aus Seelenstimmungen,
sondern aus dem Glauben heraus gestaltet er sein ganzes Leben, sein ganzes
Dasein. Der Glaube durchdringt alle Lebensbereiche: das private Leben,
die Familie, Beruf und Arbeit und auch den gesellschaftlichen Bereich.
So war es schon bei den Patriarchen und Propheten des Alten Testamentes,
die an den verheißenen Erlöser glaubten, ihn erwarteten, ersehnten
und erbeteten. Im 11. Kapitel im Hebräerbrief des hl. Paulus durcheilt
dieser die ganze Reihe der Patriarchen und Propheten, um uns diese Glaubenskraft
darzulegen. „Im Glauben", heißt es dort, „brachte Abel Gott ein wertvolleres
Opfer dar als Kain. (...) Um seines Glaubens willen ward Henoch entrückt.
(...) Im Glauben empfing Noe Kunde von dem, was man noch nicht sah. Glaube
bewog Abraham, dem Rufe zu gehorchen, und in ein Land zu ziehen, das er
zum Erbe erhalten sollte. (...) Im Glauben brachte er Isaak zum Opfer dar.
Im Glauben erhielt Sarah trotz ihres vorgerückten Alters Kraft zur
Mutterschaft, weil sie den für treu hielt, der die Verheißung
gegeben hatte. Im Glauben starben sie alle, ohne die verheißenen
Güter erlangt zu haben. Sie sahen und begrüßten sie nur
von Ferne und bekannten, dass sie Fremdlinge und Pilger auf Erden seien."
Immer wieder also im Glauben, im Glauben, durch den Glauben. Und was sagt
der hl. Paulus weiter?
„ Was soll ich noch weiter sagen? Es fehlt mir die Zeit, auf alle
einzugehen; auf Gedeon, Barak, Samson, Jephte, David, Samuel und die Propheten.
Durch ihren Glauben bezwangen sie Königreiche, schafften Recht, empfingen
Verheißungen, schlossen Löwenrachen, löschten Feuersglut,
entrannen der Schärfe des Schwertes, kamen aus Schwachheit zu Kraft,
wurden Helden im Kampfe und schlugen fremde Heere in die Flucht. Frauen
erhielten durch Wiedererweckung ihre Toten zurück. Andere wurden auf
die Folter gespannt und verzichteten lieber auf Befreiung, um zu einer
desto herrlicheren Auferstehung zu gelangen. Wieder andere erduldeten Spott
und Schläge, ja Ketten und Kerker. Sie wurden gesteinigt, gefoltert,
zersägt, durchs Schwert getötet. " Soweit die Worte des hl. Paulus
aus dem Hebräerbrief.
Noch deutlicher wird uns die Kraft des Glaubens dargelegt im Neuen
Testament durch den Mund des Herrn selbst. Er sagt zu seinen Aposteln,
dass, wenn sie nur einen Glauben hätten, klein wie ein Senfkorn, dann
würden sie zu diesem Berge sagen: Versetze dich, und er würde
sich augenblicklich ins Meer stürzen (vgl. Mt 17,19; Lk 17,6). Und
da er Blinden das Augenlicht gibt, Aussätzige reinigt, Stummen die
Sprache wiederschenkt oder Lahmen das Gehvermögen, da spricht er jedesmal:
Dein
Glaube hat dir geholfen, dein Glaube hat dich gerettet, dein Glaube hat
dich gesund gemacht. Das ist die Kraft und Macht des Glaubens.
Glaube
und christliche Kultur
Dieser Glaube, liebe Gläubige, bringt eine ganze christliche
Kultur hervor, ein christliches Land mit Kathedralen, Domen, Kirchen, Kapellen,
Wegkreuzen, Klöstern, Priesterseminaren, christlichen Familien, geschart
um den Opferalter ihrer Kirchen, und katholische Schulen; eine Gesetzgebung,
die den Weg zum Himmel leicht macht und die das Laster mit Strafe belegt.
Und andererseits ist eine solche christliche Kultur Zeugnis und Trägerin
des katholischen Glaubens.
Ohne
Glaube kein Heil
Dieser Glaube ist heilsnotwendig. Er muss angenommen werden in seiner
ganzen Fülle, in seinem ganzen Umfang. Wer nämlich auch nur eine
von Gott geoffenbarte Wahrheit ernsthaft bezweifelt oder in Abrede stellt,
hat den Glauben als göttliche Tugend aufgegeben, weil er Gott in diesem
Punkt als Irrenden oder Lügner behauptet. Der Glaube in seinem ganzen
Umfang ist somit heilsnotwendig. Deshalb sagt der Herr am Ende des Markusevangeliums:
„ Wer glaubt und sich taufen läßt, der wird gerettet werden.
Wer nicht glaubt, wird verdammt werden. " Ein schreckliches Wort! Aber
es kommt aus dem göttlichen Mund, aus dem Munde des fleischgewordenen
Gottes selbst. Der hl. Paulus macht sich zum Echo dieser Wahrheit und sagt:
„Ohne
Glaube ist es unmöglich, Gott zu gefallen", so im Hebräerbrief
(11,6).
Der Glaube ist wie das Fundament unseres geistlichen Gebäudes
in unserer Seele, die Hoffnung wie die Mauern, und die Liebe wie das krönende,
abschließende Dach. Aber ohne Fundament kann man keine Mauern errichten,
und schon gar nicht ein Dach darauf setzen. D.h. ohne Glauben gibt es weder
Hoffnung noch wahre Gottes- und Nächstenliebe.
Der
Glaube kommt vom Hören
Wie haben wir diesen Glauben empfangen? Sie, die Pilger, die heute
nach Fulda gereist sind, wir haben ihn empfangen, die meisten von uns jedenfalls
bei der hl. Taufe, wo der Zelebrant uns gefragt hat: „Was begehrst du von
der Kirche?" Und wir haben durch den Mund unserer Paten geantwortet: „Den
Glauben." - „Und was gewährt dir der Glaube?" - „Das ewige Leben."
Das
ist die kostbarste Frucht des katholischen Glaubens: der Himmel und seine
Seligkeit.
Für diejenigen, die nicht dieses Glück gehabt haben, schon
bei der Taufe diesen übernatürlichen Organismus eingepflanzt
bekommen zu haben, die also nicht Katholiken waren, bzw. gar nicht getauft
wurden als kleine Kinder, für diese ist in besonderer Weise die Glaubensverkündigung
notwendig. Denn so sagt wiederum der hl. Paulus im Römerbrief: „Der
Glaube kommt vom Hören. Wie aber sollen sie hören, wenn ihnen
niemand predigt? Und wie soll ihnen gepredigt werden, wenn niemand gesandt
ist?" (10,15). Es bedarf also der Missionstätigkeit der Kirche!
Zu allen Jahrhunderten sind die Missionare in andere Länder geeilt,
haben die Meere durchquert, um dort den Glauben zu verkünden und so
die Seelen zu retten. Denken wir an den hl Bonifatius hier in Fulda, wir
stehen sozusagen an seinem Grab. Wieso hat er die Britischen Inseln verlassen
und ist zu den germanischen Stämmen gekommen? Wieso ist er zu den
Friesen aufgebrochen? Um diesen den Himmel zu erschließen durch die
Predigt des Evangeliums, um ihnen den katholischen Glauben zu verkünden.
Das war der einzige Grund. Und aufgrund dieser seiner Tätigkeit hat
er am Ende seines Lebens dann am 5. Juni 754 in Dokkum das Martyrium erlitten,
d.h. für den Glauben sein Blut vergossen. Deshalb hat die Kirche auch
immer den Katechismus neben der Heiligen Schrift als das wichtigste Buch
überhaupt hochgeschätzt, weil wir hier im Glauben unterrichtet
werden. Wie sollen wir denn unseren Glauben kennen, wenn wir nicht diese
Dinge nachlesen können? So bedarf es der religiösen Erziehung,
der Glaubensweitergabe in der Familie. Dazu ein Beispiel, wie wenig diese
Pflicht heute wahrgenommen wird: In der Provinz Limburg im Süden Hollands
fragte ein Pfarrer vor wenigen Jahren die 24 Kinder im Religionsunterricht
im Alter von 8/9 Janren, wer das Kreuzzeichen machen könne. Nur ein
einziges Kind war damit vertraut! Daran sieht man: Die Glaubensweitergabe
und auch das Gebet in der Familie sind weitgehend zusammengebrochen.
Die
heutige Glaubenskrise
Wenn wir nun die heutigen Verhältnisse uns näher ansehen,
liebe Gläubige, dann stellen wir fest, dass große Gefahren über
den Glauben hereingebrochen sind und überall lauern. Irrlehren haben
sich ausgebreitet auf allen Gebieten, insbesondere an den ehemals katholischen
Hochschulen. Die Leugnung und Infragestellung der zentralsten Glaubenswahrheiten
ist heute an der Tagesordnung, das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit,
die Gottheit Jesu Christi, seine leibliche Auferstehung, die Kirche als
göttliche Stiftung, das ewige Leben. Diese Häresien, diese Irrlehren
reichen bis zur Apostasie, d.h. bis zur völligen Aufgabe des ganzen
katholischen Glaubens. Die heutige Zölibatskrise im Klerus ist in
erster Linie eine Glaubenskrise. Wer von einer Sache nicht überzeugt
ist, der ist auch nicht bereit, Opfer für sie zu bringen und auf eine
Familie zu verzichten.
Daneben tritt als große Gefahr für den Glauben das auf,
was Papst Benedikt XVI. die Diktatur des Relativismus genannt hat. Seine
Vertreter behaupten, kein Bekenntnis besitzt die volle Wahrheit, alle hätten
nur Teilwahrheiten, wir seien alle auf dem Weg, auf der Suche nach der
Wahrheit. Alle Religionen führten zum Heil, seien Beiträge zum
Fortschritt der Menschheit und zum Weltfrieden. Was für ein Irrtum!
Wie sehr widerspricht das der göttlichen Offenbarung! Überall,
praktisch überall verkündet man heute einen verkürzten,
verwässerten, verkrüppelten und verfälschten Glauben. Die
Mission wird so zum Sozialdienst. Die Beichte zu einem verlorenen Sakrament.
Das Sündenbewusstsein ist dem Volke abhandengekommen und damit auch
die Einsicht in die absolute Erlösungsbedürftigkeit eines jeden
Menschen, einer jeden Seele auf dieser Erde. Christus wird von seinem Throne
gestoßen, dafür werden die Menschenrechte der Französischen
Revolution ausgerufen. Die Stadt Gottes wird ersetzt durch die Stadt des
Menschen.
Ein antichristlicher Säkularismus breitet sich überall
im ehemals christlichen Abendland aus. Wir leben in einer postchristlichen
Ära. Nach dem Sündenfall unserer Stammeltern bricht indes mit
der Zerstörung der übernatürlichen Ordnung auch die natürliche
Ordnung zusammen, d.h. die Befolgung des Naturgesetzes. So sehen wir die
Ausbreitung der Drogenszene, die Homolobbys und -Seilschaften, die Gender-Ideologie,
die Zerstörung und Zersplitterung von Ehe und Familie, ja, die Aufgabe
des Konzeptes von Familie überhaupt, die Verführung der Kinder
und Jugendlichen durch Pornographie und die elektronischen Medien, die
Abtreibung und heute die Diskussion um die Leihmutterschaft. Was ist doch
aus dem Land des hl. Bonifatius geworden! Wie sehr würde er bittere
Tränen vergießen, wenn er sehen würde, wenn er unter uns
wäre und sehen würde, was aus jenem Land geworden ist, dem er
den katholischen Glauben verkündet hat. Inmitten dieser gott- und
glaubensfeindlichen Welt stellen wir immer wieder auch eine latente und
zum Teil offene Christenverfolgung fest. Nach Auskunft des Vatikans sterben
täglich - täglich! - an die 270 Menschen auf Erden in unseren
Tagen wegen des christlichen Glaubens. Die Ausbreitung des Islams ist eine
gewaltige Herausforderung an unser Glaubenszeugnis. Denken wir an die 21
koptischen Christen, die vor drei Jahren in Libyen von der IS an das Ufer
des Meeres geführt wurden, um dort die Gurgel durchgeschnitten zu
bekommen oder enthauptet zu werden. Herr Mosebach, der die Familien dieser
21 jungen Männer in Ägypten aufgesucht hat, berichtet, dass da
kein Hass war, keine Rachegefühle, sondern eher Freude und ein gewisser
christlicher Stolz, dass sie in ihrer Familie einen Märtyrer haben.
Die Missbrauchsskandale
Ein gleiches muss gesagt werden zu den Missbrauchsskandalen, die
die Kirche in unseren Tagen schrecklich erschüttern. Es ist auch dies
eine gewaltige Herausforderung unseres Glaubens an die Kirche. Indes dürfen
wir nicht irrewerden: Nicht der Kirche sind diese Ärgernisse anzulasten,
sondern den Menschen der Kirche, den Männern, welche eine besondere
Stellung und damit auch Verantwortung in der Kirche innehaben. Die Kirche
selbst ist und bleibt die unbefleckte Braut des geschlachteten Lammes.
Vergessen wir nicht, dass der Herr selber unter seinen 12 Aposteln einen
Judas gehabt hat und dass ihn Petrus, der erste Papst, dreimal in der Leidensnacht
verleugnet hat. Christus selbst spricht von Ärgernissen, die kommen
werden; aber wehe jenem Menschen, durch den sie kommen! (wird
fortgesetzt)
(Quelle: St. Athanasius Bote, Nr.43/Dez.
2019, S. 2-5, Mainburg) - LINK:
athanasius.de
Exemplare
des "St. Athanasius Bote" sind kostenlos oder gegen Spende erhältlich
bei:
Initiative kath. Christen - Verein St. Petrus Canisius e.V., Pf. 88, D-82337
Feldafing und unter ikc(at)gmx.net
Eine besondere Gnadenzeit war z.B. das Jahr
der Barmherzigkeit, das am 20. November 2016
endet/e. Natürlich sind auch in der übrigen Lebenszeit die leiblichen
und geistigen Werke der Barmherzigkeit wichtig
und besonders nützlich, damit unser Leben gelingt und wir froh und
gesund und in Frieden leben können. Denn viele Krankheiten entstehen
oft erst durch Nichtbeachten der Grundregeln des katholischen Glaubens.
Der katholische Glaube bietet zur Lösung vieler Probleme die hl.
Beichte an: Hierzu
sollte man sich exakt vorbereiten.
Wer sich mit der katholischen
Mystik befaßt, darf Jesus besonders nahe
sein.
Auch eine besondere
Marienverehrung gehört zum wahren katholischen
Glauben dazu.
Papstschreiben wie Enzykliken
- LINK: vatican.va etc. vertiefen
den Glauben.
Traktat über das Fegfeuer der hl. Catharina von Genua — Die Theologin des Fegfeuers RTF
Rosenkranz
der Ungeborenen - Werk der heiligen Liebe
- PDF