.Katholischer Glaube: unveränderliche Grundlagen unseres kath. Glaubens

Der katholische Glaube
Predigt von Pater Franz Schmidberger in Fulda anlässlich der Nationalwallfahrt am 1. September 2018

Andächtige Gläubige, liebe Pilger,

das Thema der Wallfahrt in diesem Jahr ist "Der katholische Glaube und seine Weitergabe an künftige Generationen." So ist es gewiss angemessen, dass wir als allererstes eine Definition des katholischen Glaubens geben, so wie sie uns vorgelegt wird vom Ersten Vatikanischen Konzil aus dem Jahre 1869-70:
„Der Glaube", so heißt es dort, „welcher der Anfang des menschlichen Heiles ist, ist nach dem Bekenntnis der Katholischen Kirche eine übernatürliche Tugend, durch die wir mit Unterstützung und Hilfe der Gnade Gottes glauben, dass das von ihm Geoffenbarte wahr ist, nicht wegen der vom natürlichen Licht der Vernunft durchschauten inneren Wahrheit der Dinge, sondern wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen noch täuschen kann."
Heben wir die Hauptpunkte noch einmal hervor: Zunächst einmal heißt es, dass der katholische Glaube eine übernatürliche Tugend sei, d.h. eine Tugend, die weit über die menschlichen Kräfte hinausgeht. Sie bedarf der besonderen Gnade, ja der Glaube ist eine besondere Gnade Gottes, er bedeutet die Annahme der ganzen göttlichen Offenbarung, weil Gott selbst zu uns spricht, er, die ewige Wahrheit, der nicht irren und auch nicht in Irrtum führen kann. Dieser Glaube ist also mit anderen Worten eine Teilhabe an der Erkenntnis Gottes selbst, die Gott von sich, von seinem Geheimnis, vom Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit selber hat. Er ist eine Teilhabe an der Erkenntnis des ewigen Schöpfungs- und Erlösungsplanes Gottes. Er senkt sich auf die Seele nieder wie ein göttliches Licht, das unsere Seele durchdringt, den Verstand, den Willen, und auch das Herz erfasst, so dass wir alles unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit sehen: Sub specie aeternitatis hat Papst Pius XII. gesagt. Und nicht nur sehen, sondern auch beurteilen: Unser eigenes Leben, den Sinn unseres Daseins, die täglichen Ereignisse, insbesondere unser letztes Ziel auf Erden, nämlich die Ewigkeit, die beseligende Anschauung des Dreifaltigen Gottes. „Der Glaube ist nämlich", sagt der hl Paulus, „die Gewissheit zu erhoffender Dinge, der Beweis des nicht Sichtbaren" (Hehr 11,1).

Inhalt des Glaubens
Was beinhaltet dieser Glaube? Welches sind die Glaubensartikel? Wir erfahren sie im Credo, das die Kirche jeden Tag betet, und das wir alle bestens kennen. Es gibt einen Gott in drei Personen, die unter sich verschieden sind: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Die zweite Person dieser Dreifaltigkeit hat eine menschliche Natur angenommen, eine menschliche Seele, einen menschlichen Leib: Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch, das eine und das andere ohne jede Einschränkung. Er gründete die Kirche, die nach seiner Himmelfahrt und der Geistsendung sein eigenes Erlösungswerk fortsetzen und vollenden sollte in Raum und Zeit. Deshalb spricht er zu seinen Aposteln: „ Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch" (Joh 20,21); mit der gleichen Autorität, dem gleichen Auftrag, der gleichen Mission.
Christus selber ist seiner menschlichen Natur nach geboren aus einer Jungfrau-Mutter, die er mit Seele und Leib in seine himmlische Herrlichkeit aufgenommen hat nach ihrer irdischen Pilgerschaft. Der Glaube lehrt uns die Unsterblichkeit der Seele, die Auferstehung der Leiber zum Weltengericht am Ende der Zeiten, spricht uns vom Himmel als Lohn für die Gerechten und von der Hölle als Strafe für die Bösewichte.

Quellen des Glaubens
Woraus schöpfen wir diese Glaubenseinsichten, diese Glaubenserkenntnisse, die Glaubensinhalte? Zunächst einmal aus der Heiligen Schrift, dann aber auch in gleicher Weise aus der mündlichen Offenbarung der Kirche, festgehalten in den Konzilien, in den Lehrschreiben der Päpste, in der täglichen Darlegung durch die Hirten, in der Predigt der über den Erdkreis verstreuten Bischöfe. Es ist wohl nicht unnütz, in diesem Zusammenhang auf die Gefahr von fragwürdigen Privatoffenbarungen und sogenannten Erscheinungen hinzuweisen. Christus warnt uns vor solchen verführerischen falschen Propheten (Mt 24,4-5). Hüten wir uns davor, aus unserer Vernunftreligion eine seichte, banale Gefühlsreligion zu machen.

Die Kraft des Glaubens
Der Glaube, liebe Gläubige, ist eine lebensprägende Kraft. Der hl Paulus sagt, der Gerechte lebe aus dem Glauben - Justus ex fide vivit (Rom 1,17). Nicht aus Gefühlen, nicht aus Seelenstimmungen, sondern aus dem Glauben heraus gestaltet er sein ganzes Leben, sein ganzes Dasein. Der Glaube durchdringt alle Lebensbereiche: das private Leben, die Familie, Beruf und Arbeit und auch den gesellschaftlichen Bereich. So war es schon bei den Patriarchen und Propheten des Alten Testamentes, die an den verheißenen Erlöser glaubten, ihn erwarteten, ersehnten und erbeteten. Im 11. Kapitel im Hebräerbrief des hl. Paulus durcheilt dieser die ganze Reihe der Patriarchen und Propheten, um uns diese Glaubenskraft darzulegen. „Im Glauben", heißt es dort, „brachte Abel Gott ein wertvolleres Opfer dar als Kain. (...) Um seines Glaubens willen ward Henoch entrückt. (...) Im Glauben empfing Noe Kunde von dem, was man noch nicht sah. Glaube bewog Abraham, dem Rufe zu gehorchen, und in ein Land zu ziehen, das er zum Erbe erhalten sollte. (...) Im Glauben brachte er Isaak zum Opfer dar. Im Glauben erhielt Sarah trotz ihres vorgerückten Alters Kraft zur Mutterschaft, weil sie den für treu hielt, der die Verheißung gegeben hatte. Im Glauben starben sie alle, ohne die verheißenen Güter erlangt zu haben. Sie sahen und begrüßten sie nur von Ferne und bekannten, dass sie Fremdlinge und Pilger auf Erden seien." Immer wieder also im Glauben, im Glauben, durch den Glauben. Und was sagt der hl. Paulus weiter?
„ Was soll ich noch weiter sagen? Es fehlt mir die Zeit, auf alle einzugehen; auf Gedeon, Barak, Samson, Jephte, David, Samuel und die Propheten. Durch ihren Glauben bezwangen sie Königreiche, schafften Recht, empfingen Verheißungen, schlossen Löwenrachen, löschten Feuersglut, entrannen der Schärfe des Schwertes, kamen aus Schwachheit zu Kraft, wurden Helden im Kampfe und schlugen fremde Heere in die Flucht. Frauen erhielten durch Wiedererweckung ihre Toten zurück. Andere wurden auf die Folter gespannt und verzichteten lieber auf Befreiung, um zu einer desto herrlicheren Auferstehung zu gelangen. Wieder andere erduldeten Spott und Schläge, ja Ketten und Kerker. Sie wurden gesteinigt, gefoltert, zersägt, durchs Schwert getötet. " Soweit die Worte des hl. Paulus aus dem Hebräerbrief.
Noch deutlicher wird uns die Kraft des Glaubens dargelegt im Neuen Testament durch den Mund des Herrn selbst. Er sagt zu seinen Aposteln, dass, wenn sie nur einen Glauben hätten, klein wie ein Senfkorn, dann würden sie zu diesem Berge sagen: Versetze dich, und er würde sich augenblicklich ins Meer stürzen (vgl. Mt 17,19; Lk 17,6). Und da er Blinden das Augenlicht gibt, Aussätzige reinigt, Stummen die Sprache wiederschenkt oder Lahmen das Gehvermögen, da spricht er jedesmal: Dein Glaube hat dir geholfen, dein Glaube hat dich gerettet, dein Glaube hat dich gesund gemacht. Das ist die Kraft und Macht des Glaubens.

Glaube und christliche Kultur
Dieser Glaube, liebe Gläubige, bringt eine ganze christliche Kultur hervor, ein christliches Land mit Kathedralen, Domen, Kirchen, Kapellen, Wegkreuzen, Klöstern, Priesterseminaren, christlichen Familien, geschart um den Opferalter ihrer Kirchen, und katholische Schulen; eine Gesetzgebung, die den Weg zum Himmel leicht macht und die das Laster mit Strafe belegt. Und andererseits ist eine solche christliche Kultur Zeugnis und Trägerin des katholischen Glaubens.

Ohne Glaube kein Heil
Dieser Glaube ist heilsnotwendig. Er muss angenommen werden in seiner ganzen Fülle, in seinem ganzen Umfang. Wer nämlich auch nur eine von Gott geoffenbarte Wahrheit ernsthaft bezweifelt oder in Abrede stellt, hat den Glauben als göttliche Tugend aufgegeben, weil er Gott in diesem Punkt als Irrenden oder Lügner behauptet. Der Glaube in seinem ganzen Umfang ist somit heilsnotwendig. Deshalb sagt der Herr am Ende des Markusevangeliums: „ Wer glaubt und sich taufen läßt, der wird gerettet werden. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden. " Ein schreckliches Wort! Aber es kommt aus dem göttlichen Mund, aus dem Munde des fleischgewordenen Gottes selbst. Der hl. Paulus macht sich zum Echo dieser Wahrheit und sagt: „Ohne Glaube ist es unmöglich, Gott zu gefallen", so im Hebräerbrief (11,6).
Der Glaube ist wie das Fundament unseres geistlichen Gebäudes in unserer Seele, die Hoffnung wie die Mauern, und die Liebe wie das krönende, abschließende Dach. Aber ohne Fundament kann man keine Mauern errichten, und schon gar nicht ein Dach darauf setzen. D.h. ohne Glauben gibt es weder Hoffnung noch wahre Gottes- und Nächstenliebe.

Der Glaube kommt vom Hören
Wie haben wir diesen Glauben empfangen? Sie, die Pilger, die heute nach Fulda gereist sind, wir haben ihn empfangen, die meisten von uns jedenfalls bei der hl. Taufe, wo der Zelebrant uns gefragt hat: „Was begehrst du von der Kirche?" Und wir haben durch den Mund unserer Paten geantwortet: „Den Glauben." - „Und was gewährt dir der Glaube?" - „Das ewige Leben." Das ist die kostbarste Frucht des katholischen Glaubens: der Himmel und seine Seligkeit.
Für diejenigen, die nicht dieses Glück gehabt haben, schon bei der Taufe diesen übernatürlichen Organismus eingepflanzt bekommen zu haben, die also nicht Katholiken waren, bzw. gar nicht getauft wurden als kleine Kinder, für diese ist in besonderer Weise die Glaubensverkündigung notwendig. Denn so sagt wiederum der hl. Paulus im Römerbrief: „Der Glaube kommt vom Hören. Wie aber sollen sie hören, wenn ihnen niemand predigt? Und wie soll ihnen gepredigt werden, wenn niemand gesandt ist?" (10,15). Es bedarf also der Missionstätigkeit der Kirche! Zu allen Jahrhunderten sind die Missionare in andere Länder geeilt, haben die Meere durchquert, um dort den Glauben zu verkünden und so die Seelen zu retten. Denken wir an den hl Bonifatius hier in Fulda, wir stehen sozusagen an seinem Grab. Wieso hat er die Britischen Inseln verlassen und ist zu den germanischen Stämmen gekommen? Wieso ist er zu den Friesen aufgebrochen? Um diesen den Himmel zu erschließen durch die Predigt des Evangeliums, um ihnen den katholischen Glauben zu verkünden. Das war der einzige Grund. Und aufgrund dieser seiner Tätigkeit hat er am Ende seines Lebens dann am 5. Juni 754 in Dokkum das Martyrium erlitten, d.h. für den Glauben sein Blut vergossen. Deshalb hat die Kirche auch immer den Katechismus neben der Heiligen Schrift als das wichtigste Buch überhaupt hochgeschätzt, weil wir hier im Glauben unterrichtet werden. Wie sollen wir denn unseren Glauben kennen, wenn wir nicht diese Dinge nachlesen können? So bedarf es der religiösen Erziehung, der Glaubensweitergabe in der Familie. Dazu ein Beispiel, wie wenig diese Pflicht heute wahrgenommen wird: In der Provinz Limburg im Süden Hollands fragte ein Pfarrer vor wenigen Jahren die 24 Kinder im Religionsunterricht im Alter von 8/9 Janren, wer das Kreuzzeichen machen könne. Nur ein einziges Kind war damit vertraut! Daran sieht man: Die Glaubensweitergabe und auch das Gebet in der Familie sind weitgehend zusammengebrochen.

Die heutige Glaubenskrise
Wenn wir nun die heutigen Verhältnisse uns näher ansehen, liebe Gläubige, dann stellen wir fest, dass große Gefahren über den Glauben hereingebrochen sind und überall lauern. Irrlehren haben sich ausgebreitet auf allen Gebieten, insbesondere an den ehemals katholischen Hochschulen. Die Leugnung und Infragestellung der zentralsten Glaubenswahrheiten ist heute an der Tagesordnung, das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, die Gottheit Jesu Christi, seine leibliche Auferstehung, die Kirche als göttliche Stiftung, das ewige Leben. Diese Häresien, diese Irrlehren reichen bis zur Apostasie, d.h. bis zur völligen Aufgabe des ganzen katholischen Glaubens. Die heutige Zölibatskrise im Klerus ist in erster Linie eine Glaubenskrise. Wer von einer Sache nicht überzeugt ist, der ist auch nicht bereit, Opfer für sie zu bringen und auf eine Familie zu verzichten.
Daneben tritt als große Gefahr für den Glauben das auf, was Papst Benedikt XVI. die Diktatur des Relativismus genannt hat. Seine Vertreter behaupten, kein Bekenntnis besitzt die volle Wahrheit, alle hätten nur Teilwahrheiten, wir seien alle auf dem Weg, auf der Suche nach der Wahrheit. Alle Religionen führten zum Heil, seien Beiträge zum Fortschritt der Menschheit und zum Weltfrieden. Was für ein Irrtum! Wie sehr widerspricht das der göttlichen Offenbarung! Überall, praktisch überall verkündet man heute einen verkürzten, verwässerten, verkrüppelten und verfälschten Glauben. Die Mission wird so zum Sozialdienst. Die Beichte zu einem verlorenen Sakrament. Das Sündenbewusstsein ist dem Volke abhandengekommen und damit auch die Einsicht in die absolute Erlösungsbedürftigkeit eines jeden Menschen, einer jeden Seele auf dieser Erde. Christus wird von seinem Throne gestoßen, dafür werden die Menschenrechte der Französischen Revolution ausgerufen. Die Stadt Gottes wird ersetzt durch die Stadt des Menschen.
Ein antichristlicher Säkularismus breitet sich überall im ehemals christlichen Abendland aus. Wir leben in einer postchristlichen Ära. Nach dem Sündenfall unserer Stammeltern bricht indes mit der Zerstörung der übernatürlichen Ordnung auch die natürliche Ordnung zusammen, d.h. die Befolgung des Naturgesetzes. So sehen wir die Ausbreitung der Drogenszene, die Homolobbys und -Seilschaften, die Gender-Ideologie, die Zerstörung und Zersplitterung von Ehe und Familie, ja, die Aufgabe des Konzeptes von Familie überhaupt, die Verführung der Kinder und Jugendlichen durch Pornographie und die elektronischen Medien, die Abtreibung und heute die Diskussion um die Leihmutterschaft. Was ist doch aus dem Land des hl. Bonifatius geworden! Wie sehr würde er bittere Tränen vergießen, wenn er sehen würde, wenn er unter uns wäre und sehen würde, was aus jenem Land geworden ist, dem er den katholischen Glauben verkündet hat. Inmitten dieser gott- und glaubensfeindlichen Welt stellen wir immer wieder auch eine latente und zum Teil offene Christenverfolgung fest. Nach Auskunft des Vatikans sterben täglich - täglich! - an die 270 Menschen auf Erden in unseren Tagen wegen des christlichen Glaubens. Die Ausbreitung des Islams ist eine gewaltige Herausforderung an unser Glaubenszeugnis. Denken wir an die 21 koptischen Christen, die vor drei Jahren in Libyen von der IS an das Ufer des Meeres geführt wurden, um dort die Gurgel durchgeschnitten zu bekommen oder enthauptet zu werden. Herr Mosebach, der die Familien dieser 21 jungen Männer in Ägypten aufgesucht hat, berichtet, dass da kein Hass war, keine Rachegefühle, sondern eher Freude und ein gewisser christlicher Stolz, dass sie in ihrer Familie einen Märtyrer haben.

Die Missbrauchsskandale
Ein gleiches muss gesagt werden zu den Missbrauchsskandalen, die die Kirche in unseren Tagen schrecklich erschüttern. Es ist auch dies eine gewaltige Herausforderung unseres Glaubens an die Kirche. Indes dürfen wir nicht irrewerden: Nicht der Kirche sind diese Ärgernisse anzulasten, sondern den Menschen der Kirche, den Männern, welche eine besondere Stellung und damit auch Verantwortung in der Kirche innehaben. Die Kirche selbst ist und bleibt die unbefleckte Braut des geschlachteten Lammes. Vergessen wir nicht, dass der Herr selber unter seinen 12 Aposteln einen Judas gehabt hat und dass ihn Petrus, der erste Papst, dreimal in der Leidensnacht verleugnet hat. Christus selbst spricht von Ärgernissen, die kommen werden; aber wehe jenem Menschen, durch den sie kommen! (wird fortgesetzt)
(Quelle: St. Athanasius Bote, Nr.43/Dez. 2019, S. 2-5, Mainburg)   - LINK: athanasius.de
           Exemplare des "St. Athanasius Bote" sind kostenlos oder gegen Spende erhältlich bei:
               Initiative kath. Christen - Verein St. Petrus Canisius e.V., Pf. 88, D-82337 Feldafing  und unter ikc(at)gmx.net



Der katholische Glaube umfaßt u.a. folgende unveränderbare Glaubenswahrheiten - LINK: glaubenswahrheit.org:
den KKK: Kath. Katechismus mit Grundregeln des katholischen Lebens
bestimmte Grundgebete wie z.B. im Rosenkranzgebet
die hl. 7 Sakramente
den Glauben an:
    Himmel
    Hölle
    Fegefeuer
das Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit
die überlebenwichtige heilige Eucharistiefeier

Eine besondere Gnadenzeit war z.B. das Jahr der Barmherzigkeit, das am 20. November 2016 endet/e. Natürlich sind auch in der übrigen Lebenszeit die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit wichtig und besonders nützlich, damit unser Leben gelingt und wir froh und gesund und in Frieden leben können. Denn viele Krankheiten entstehen oft erst durch Nichtbeachten der Grundregeln des katholischen Glaubens. Der katholische Glaube bietet zur Lösung vieler Probleme die hl. Beichte an: Hierzu sollte man sich exakt vorbereiten.
Wer sich mit der katholischen Mystik befaßt, darf Jesus besonders nahe sein.
Auch eine besondere Marienverehrung gehört zum wahren katholischen Glauben dazu.
Papstschreiben wie Enzykliken  -   LINK: vatican.va etc. vertiefen den Glauben.

Traktat über das Fegfeuer der hl. Catharina von Genua — Die Theologin des Fegfeuers   RTF

Rosenkranz der Ungeborenen   -   Werk der heiligen Liebe   -   PDF



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