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Die hl. Katharina von Siena bemühte sich sehr um das Heil der
Nächsten, v.a. durch Versöhnung mit Gott, durch Gebet, durch
große Opfer, die sie als Sühne für die Sünden der
Welt auf sich nahm und für die Erneuerung der Kirche. Sie übergab
sich dem Willen Gottes und Gott sansdte sie zu den Großen der Welt,
um sie tadeln, zu führen, sie zu lehren. Näheres erfahren Sie
in den nachfolgenden PDF-Files. Besonders bedeutsam sind neben ihren 380
Briefen auch Gebete und v.a. der Dialog mit Gott Vater, der mit ihr über
sehr wichtige Dinge sprach, die ewige Bedeutung haben. Sie starb wie einige
andere berühmte Heilige mit 33 Jahren.
Von Gott Vater wurde die hl. Katharina von Siena belehrt, daß
es 2 grundlegende Einsichten und Erkenntnisse gibt:
1. Der Mensch hat sich nicht selbst gemacht, mein Sein ist nicht
aus mir, denn ich kann mir nicht selbst das Leben geben und wenn ich gestorben
bin, kann ich mich nicht wieder lebendig machen.
2. So muß es also zwangsläufig ein Höchstes Wesen
und Höchstes Leben geben, ein ewiges göttliches Dasein, das aus
sich selbst ist, dem ich mein eigenes Sein verdanke und an dem ich einst
anteil haben darf.
Man nennt diese beiden Einsichten "Selbsterkenntnis" und "Gotteserkenntnis".
Weitere Infos hier in den PDFs:
Katharinas Dialog mit Gott Vater - PDF
Novene zur hl. Katharina von Siena - PDF
Gebet der hl. Katharina von Siena - PDF
Zitate
der hl. Katharina von Siena - PDF