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 «Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan» (Mt 25,45)   -   "EWIG"

GOTT ist unendlich heilig und gerecht. ER liebt das Gute und hasst das Böse. Die Menschen würden so manche Sünde nicht begehen, wenn sie mehr an GOTT denken und der Stimme ihres Gewissens folgen würden.
Die Hl. Messe ist das kostbarste Gut, das uns der liebe Gon geschenkt hat. Hier erinnert Jesus -vertreten durch den Priester- seinen himmlischen Vater jedesmal daran, wie er sein Kostbares Blut für uns vergossen hat, damit er uns von unseren Sünden reinigen kann. Deshalb bereuen wir zuerst unsere Sünden (HI. Beicht). Dann opfern wir dem lieben Gott Brot und Wein und uns selbst.
Kain und Abel bedankten sich bei GOTT für alles, was ihnen durch die Schöpfung GOTTES zufiel. Abel wählte für dieses Dankopfer sein bestes Tier aus.
Leider können manche Menschen heute mit Opfer, Sühne nichts mehr anfangen. Den Kindern von Fatima jedoch waren diese Dinge sehr wohl bekannt: sie opferten sich auf für die ganze Menschheit!
Das größte Opfer aller Zeiten war Jesu Christi freiwilliger Opfer- und Sühnetod am Holz des Kreuzes!

Auch wir Christen danken unserem Gott für alles, was wir ungeschuldet erhalten.
Werke der Barmherzigkeit durch die gute Tat am Nächsten (Eitem, Geschwister, Nachbarn usw.) oder durch Almosengeben sind gottgefällige Werke:
«Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan» (Mt 25,45).

Sichtbare Opfergaben: «Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan» (Mt 25,45)   -   PDF

(Quelle: Zeitschrift "EWIG", Ausgabe, Seite etc.  wie auf den Dokumenten oben und unten ersichtlich,  (C) Assisi-Verlag, Pf., CH-6044 Udligenswil, nur für den priv. Gebrauch)
 Bild: Gnadenkreuz von Mettenbuch



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