3 Statuen überstehen das Erdbeben der Stärke 7,8 ohne Schaden ein Hinweis Gottes! |
Ein
schweres Erdbeben der Stärke 7,8 erschütterte das Land Ecuador
am 16. April 2016, wobei Hunderte von Toten zu beklagen waren. Im Bild
sehen wir, daß eine Statue der heiligen Jungfrau Maria der "Leonie
Aviat Schule" in Manta auf wunderbare Weise unversehrt geblieben ist. Ebenso
unversehrt blieb das Allerheiligste im Tabernakel der Schulkapelle und
eine kleinere Statue Unserer Lieben Frau neben einigen anderen liturgischen
Gegenständen. Der Rest der Schule wurde dem Erdboden gleichgemacht.
In der Pfarrei "Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz" in Tarqui blieb
eine weitere 3. Statue der heiligen Jungfrau Maria unversehrt.
Könnte dieses Erdbeben vom Himmel erlaubt gewesen sein wegen
der vielen Sünden, besonders der Blasphemie? Fast 100 Jahre zuvor
empfahl uns die Muttergottes von Fatima, "Gott nicht mehr länger zu
beleidigen, da er bereits zu stark beleidigt worden sei." In den nachfolgenden
Jahrzehnten vergrößerten sich schreckliche Sünden in exponentiellem
Ausmaß. Unser Herr Jesus Christus, der 1930 zu Sr. + Lucia von Fatima
sprach, empfahl die gelebte Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens und die
Feier der 5 ersten Samstage im Monat als "Herz-Mariä-Sühnesamstag",
um die Sünden derjenigen zu sühnen, die das Bildnis der Unbefleckten
Jungfrau Maria beleidigen bzw. verunehren.
Durch das Bewahren der Bilder seiner heiligen Mutter bei diesem
starken Erdbeben von Ecuador will Jesus uns zeigen, wie wichtig Gott die
Bildnisse der Allerheiligsten Jungfrau Maria für Gott selbst und auch
für uns sind!
Gott selbst befiehlt uns, die Beleidigungen des Unbefleckten Herzens
Mariä zu sühnen durch besondere Tage, nämlich durch hintereinander
folgende 5 Sühne-Samstage, wobei man über mind. 5 Monate hinweg
jeweils am 1. Samstag im Monat eine hl. Meßfeier mitfeiert und dabei
eine Viertelstunde lang die 15 Rosenkranzgeheimnisse betrachtet. Im Gegenzug
wird die heilige Jungfrau Maria in der Todesstunde mit allen notwendigen
Gnaden zur Rettung dieser Seele beitragen.
Laßt uns ernstlich und gläubig beginnen, die 5 Sühnesamstage
zu feiern! Laßt uns eine tiefgreifende Wiedergutmachung für
unsere eigenen Sünden und denen der ganzen Menschheit starten! Wir
werden dann dem Beistand der Allerheiligsten Jungfrau Maria sicher sein
in der Stunde des Todes, ob er erwartet oder ganz plötzlich
kommt, so wie bei diesem starken Erdbeben in Ecuador im Juni 2016.
(Quelle: Nelson Hertel in: The Fatima
Crusader Nr. 115, 2016, p. 44)