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Mettenbuch: Bildergalerie aus der Waldschlucht von Mettenbuch
an dem Ort der Marienerscheinungen von 1876-1878
Hostienunder im Mettenbucher Gnadenwasser 2015!

Maria, Trösterin der Betrübten, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!

Bei dem ersten Erscheinungstag der Muttergottes von Marpingen, am 3. Juli 1876, wurde in Lourdes von dem päpstlichen Legaten vor über 100.000 Gläubigen die Statue der Unbefleckten Empfängnis gekrönt. Innerhalb desselben Jahres, war die Muttergottes an drei weiteren Orten des damaligen Deutschen Reiches erschienen:
Am 03. Juli abends in Marpingen, im Saarland nahe der französischen Grenze, anschließend dann am 1. Dezember 1876 (Advent) in Mettenbuch im Bayrischen Wald und auch in Dietrichswalde, im ostpreußischen Ermland.
Dietrichswalde, heute Polen, wurde zur 100 Jahrfeier unter Kardinal Wojtyla (späterer Papst Johannes Paul II.) anerkannt.
Die Erscheinungsstätte in Mettenbuch wurde in dankenswerter Weise 2014/15 durch den Pilgerverein unter der Leitung von Herrn Karl Preiss sehr schön gestaltet. Es wurde ein rollstuhlgeeigneter Kreuzweg angelegt und ein Bildstock mit dem Bildnis der Hl. Familie erbaut. In Planung ist noch ein PKW-Parkplatz oberhalb der Waldschlucht, der über Mettenbuch erreichbar ist.

Sehr beachtlich ist das Hostienwunder im Mettenbucher Gnadenwasser, das uns zu verstärkter Anbetung vor dem Allerheiligsten anruft! Überhaupt ist der Hinweis auf die hl. Eucharistie hier in Mettenbuch unübersehbar. Die Erscheinungen rufen uns auf, regelmäßig das hl. Meßopfer mitzufeiern, den Rosenkranz täglich zu beten und die Muttergottes verstärkt zu verehren.
"Maria, Trösterin der Betrübten" steht ziemlich am Ende in der Lauretanischen Litanei und die Erscheinungen in Mettenbuch begannen Anfang des letzten Monats im Jahr, am 1. Dezember 1876. Als Zeichen der Echtheit dieser Erscheinungen gilt u.a. die Tatsache, daß diejenigen Seherkinder, die den stark blutenden Jesus am Kreuz sahen, bezeugten, daß die Nägel nicht in die Handflächen, sondern in die besonders schmerzempfindlichen Handgelenke an beiden Armen bzw. Händen Jesu eingeschlagen wurden.

Besonderer Dank gilt den vielen Zeitungsverlagen, die durchweg positiv über die Marienerscheinungen von Mettenbuch schreiben und immer wieder bebilderte Berichte abdrucken.
 
heutiger Blick in die Waldschlucht von Mettenbuch: (einiges ist noch in Bau)
links: Muttergottesstatue, Kapelle, Kreuzweg (Mitte), Bildstock der Heiligen Familie und Gnadenkreuz (rechts)
insgesamt führen 3 Stege über die Schlucht:
Beim Gnadenwasserschöpfen 3 AVE Maria beten mit der Bitte: 

               "TRÖSTERIN der BETRÜBTEN 
                 heile uns an Seele und Leib!"

Gnadenbrunnen mit gefiltertem Wasser vom Wasserhahn:
ein Bächlein rinnt durch die Schlucht:
 Bildstock (Hl. Familie) und Gnadenkreuz mit Sitzbänken:
  Bildnis der Heiligen Familie:
Bildmitte: Steingärtchen mit div. Blumen:
Bildstock mit dem neu gemalten Bild der Heiligen Familie:
Kapelle "Maria - Trösterin der Betrübten":
Madonnenschrein mit Auslage von Broschüren, Gebetszetteln und Infos:
Madonnenschrein mit lebensgroßer Statue der hl. Jungfrau Maria:
Bildnis der "Trösterin der Betrübten" von Mettenbuch:
neu errichteter rollstuhlgerechter Kreuzweg mit Rasen:
seitlicher Blick auf die Kapelle in der Waldschlucht von Mettenbuch:
Der nicht begrünte Weg führt hinauf nach Mettenbuch:
Der neu angelegte mattenbelegte und begrünte Kreuzweg 
verläuft ziemlich eben:
Blick vom Kreuzweg ins Tal:
Blick von oben (vom Fußweg von Mettenbuch) herunter:
Blick vom Kreuzweg auf die Gnadenkapelle:
unterhalb des Sonnenschirms (Bildmitte) führen Stufen hinab zum Gnadenwasser:
angepflanzte Blumen oberhalb des Kreuzweges:
ein massiver, breiter Steg führt oben über die Schlucht:
Die Arbeiten vor Ort sind noch nicht abgeschlossen:
breit angelegte Wege mit starkem Geländer:
Der Kreuzweg führt links und rechts über die ganze Wald-
schlucht:
Der Gnaden- und Erscheinungsort liegt bei Mettenbuch:
Am Bildstock mit dem Kupferblech erschien die Hl. Familie:
Blick vom unteren Zugang vom Bauernhof her:
Oberhalb des Kreuzwegs führt der Fußweg nach Mettenbuch hinauf:
Man sieht: es wird immer noch daran gearbeitet:
Zugang zur Gnadenstätte beim Bauernhof:
Der hell erleuchtete Platz vor dem Gnadenkreuz: (Dank an Fr. M.!)
Der stark blutende Jesus nach Angabe der Kinder:
Der Birnbaumaltar oberhalb der Waldschlucht nahe bei Mettenbuch:
Skizze des Anfahrtsweges: Bitte oben parken!
Nächtliche Marienerscheinung mit Jesuskind in der Hostie: Bereits im September und auch im Oktober 1876 beobachteten die Mettenbucher Bauern, bzw. die Bauernkinder in der Nacht Lichterl im Wald, bzw. in der Schlucht. Nachdem diese Lichterl auch noch im November 1876 zu sehen waren, begann man dann im November 1876 (vor 139 Jahren) für die Armen Seelen zu beten. Da am 30. November 1876 immer noch während dem Beten Lichterl zu sehen waren, gingen deshalb auch am 1. Dezember 1876 die Liebl Bäuerin (Witwe) mit ihrer Tochter Therese und die Kraus Bäuerin (auch Witwe) und Johann Eckl (Kecht auf den Kraushof) und Mathilde Sack  (14 Jahre alt) vom Kohlhof in die Schlucht, um den Rosenkranz und anschließend die Lauretanische Litanei (Frauenlitanei) zu beten. Während des Betens bei der Lauretanischen Litanei, als man  betete "O Trösterin der Betrübten", leuchtete plötzlich ein Licht auf, das funkensprühend in Richtung Bach hinunter hüpfte, als dann die Kinder Mathilde Sack und Therese Liebl hinterher gelaufen sind, dann über den Bach hüpfte und auf die drübere Seite vom Bach, und dann aus diesen Lichterl das Jesuskinderl herausgekommen ist: s. Bild
Seit November 2005 (seit 10 Jahren) wird jeden Mittwoch, am Freitag und am Sonntag immer um 15:°° Uhr in der Mettenbucher Waldschlucht gebetet, wie das 1876 schon der Fall war, damals jedoch täglich. Bes. Dank an Herrn Karl Preiß!
Klosterkirche zu Metten:

Hostienwunder 2015: im Gnadenwasser von Mettenbuch bildete sich eine Hostie: ein Hinweis zur Verstärkung der Anbetung! 
Fotos: Karl Preiß
Zur Erinnerung an die Mettenbucher Wallfahrt 1876-78: Eisernes
Kreuz oberhalb der Waldschlucht in der Nähe von Mettenbuch:
Blick ins Innere der Kapelle:
Zugang zum Entnehmen des Gnadenwassers über eine Treppe:
Altar am Birnbaum nahe bei Mettenbuch oben:
steinerne Treppe zum Gnadenwasserschöpfen:
Der blutende gekreuzigte Jesus mit dem Gebetshinweis an der Entnahmestelle des Gnadenwassers:
Sturm Mitte 2015 in der Waldschlucht: das Kreuz blieb unversehrt!
Ein gewaltiger Sturm riß mehrere Bäume um, aber es entstanden nur kleinere Schäden:

Sogar die Kapelle bekam leichte Schäden ab:
Kleiner Verkaufsstand für Rosenkränze, Kerzen, Statuen etc.:
Jesuskind in der Waldkapelle von Mettenbuch:


Altarraum der Waldkapelle von Mettenbuch an Weihnachten 2015:


Weihnachten 2014: Die Hl. Familie in der Waldkapelle:
Waldkapelle von Mettenbuch im Winter 2015:

Maria, Trösterin der Betrübten, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!



Da hier in Mettenbuch die heilige Hostie eine wichtige Rolle spielt (s. Hostienwunder oben!), gebe ich hier einen Auszug aus der päpstlichen Enzyklika wieder:

„Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben“ (Joh 6,54)

"Wer sich von Christus in der Eucharistie nährt, muß nicht das Jenseits erwarten, um das ewige Leben zu erlangen: Er besitzt es schon auf Erden als Erstlingsgabe der künftigen Fülle, die den ganzen Menschen betreffen wird. In der Eucharistie empfangen wir tatsächlich auch die Garantie der leiblichen Auferstehung am Ende der Welt: »Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag« (Joh 6, 54). Diese Garantie der künftigen Auferstehung kommt aus der Tatsache, daß das Fleisch des Menschensohnes, das uns zur Speise gereicht wird, sein Leib im verherrlichten Zustand des Auferstandenen ist. Mit der Eucharistie nehmen wir sozusagen das »Geheimnis« der Auferstehung« in uns auf. Deshalb definierte der heilige Ignatius von Antiochien das eucharistische Brot zu Recht als »Medizin der Unsterblichkeit, Gegengift gegen den Tod«.

Die eschatologische Spannung, die durch die Eucharistie wachgerufen wird, drückt die Gemeinschaft mit der himmlischen Kirche aus und stärkt sie. Es ist kein Zufall, daß die orientalischen Anaphoren und die eucharistischen Hochgebete des lateinischen Ritus das ehrfürchtige Gedenken Mariens, der allzeit jungfräulichen Mutter unseres Herrn und Gottes Jesus Christus, der Engel, der heiligen Apostel, der ruhmreichen Märtyrer und aller Heiligen enthalten. Dies ist ein Aspekt der Eucharistie, der es verdient, hervorgehoben zu werden: Während wir das Opfer des Lammes feiern, vereinen wir uns mit der himmlischen Liturgie und gesellen uns zu jener gewaltigen Schar, die ruft: »Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm!« (Offb 7, 10). Die Eucharistie ist wirklich ein Aufbrechen des Himmels, der sich über der Erde öffnet. Sie ist ein Strahl der Herrlichkeit des himmlischen Jerusalem, der die Wolken unserer Geschichte durchdringt und Licht auf unseren Weg wirft."
(Quelle: Hl. + Papst Johannes Paul II. (1920-2005), in seiner Enzyklika „Ecclesia de Eucharistia“, §18-19 (© Liberia Editrice Vaticana))



Mit der Veröffentlichung,  Darlegung von Fakten und evtl. persönlicher Gutheißung von Botschaften und Informationen über Erscheinungsstätten wollen wir dem kirchlichen Urteil nicht vorgreifen. Wir bringen hier auch Botschaften und Informationen, die (noch) nicht kirchlich anerkannt sind, denn der hl. Paulus sagt: "Prüfet alles, das Gute behaltet!"

Weitere Infos siehe Buch: „Die Bayerwaldmaria in der Mettenbucher Waldschlucht damals & heute" von Karl Preiß Mediatrix Verlag Altötting
 und das Buch „Erscheinungen von Maria 'Trösterin der Betrübten' in der Waldschlucht bei Mettenbuch“ von Karl Preiß beim Grignion-Verlag Altötting
Mettenbuch: Einladung zum Rosenkranzgebet in der Waldkapelle von Mettenbuch
Mettenbuch - Erscheinungen   -   kurze Übersicht   -   PDF
Mettenbuch: Buchvorstellung: "Die Bayerwaldmaria in der Mettenbucher Waldschlucht damals und heute" (Karl Preiß)
Mettenbuch: Maria - Trösterin der Betrübten - die Adventmuttergottes in der Waldschlucht von Mettenbuch
Mettenbuch: Unsere Liebe Frau von Mettenbuch - die "Trösterin der Betrübten"
Mettenbuch: Vesper am Heiligen Abend an der Waldkapelle von Mettenbuch  -   Flyer   -   DOCX

Beten Sie täglich den Rosenkranz!



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